CHF 750
Nächste geplante Termine
| Datum |
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| 2024-09-05 |
Kaspar Jodok Stockalper ist die Figur die am meisten die Geschichte des Übergangs der Alpen vom Oberwallis aus beeinflusst hat. Bevor dieser viel Geld investiert hatte um die Befahrbarkeit des Simplons zu verbessern, waren andere Pässe für die Überschreitung des Bergs benutzt.
Das ist der Fall des Albrun von dem man vermutet dass er schon in der Bronzezeit benutzt wurde.
Wir werden diesen Pass benutzen um nach Italien zu gelangen. Dort werden wird reizende Bergseen besuchen bevor wir über einen Landschaftlich wunderbare Pass zurück zu queren.
- Unterkunft
- Leiter
- Essen
- Transport
Erster Tag: Vor dem Simplon war der Albrun
Der Albrunpass war, vor seinem Ausbau im 16. Jahrhundert der wichtigste Übergang zwischen dem Oberwallis und der Po-Ebene. Das einzige Problem seiner Überschreitung befand sich nicht auf dem Kulminationspunkt, sondern zwischen Binn und Grengiols. Dort, stellte die Twingi-Schlucht ein besonders kniffliges Problem dar.
(1050m, 6 St. 30, Gasthaus)
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Zweiter Tag: Der italienische Bergsee
Natürlich gibt es die Stauseen von Dèvero und von Agàro. Wir werden einer der beiden am Vortag entlang gehen.
Es befinden sich aber auch einige Seen bei der Alp Buscagna. Es sind diese, die wir besuchen werden.
(770m, 5St., Gasthaus)
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Dritter Tag: Der rote Stein
Um nach Binn zurück zu kommen werden wir den „Weg der Ziegen“ folgen. Es ist tatsächlich diesen Namen (Geisspfad) der den Pass trägt der Dèvero mit Binn verbindet. Ist man mit Ziegen über diesen Pass gegangen? Es ist durchaus möglich. Man kann sich gut vorstellen, dass die Stelle die heute mit Sprossen ausgerüstet ist, früher mit einer Steinrampe ausgestattet war.
Im Abstieg nach Binn werden wir noch einen kleinen Abstecher zum Mässersee machen.
(780m, 5St.30)
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